Vergleiche: Bat.-Châtillon 25 t AP gegen AMX 30 1er prototype

Zwischen 1950 und 1951 arbeiteten die Ingenieure der Firma FAMH (Compagnie des forges et aciéries de la marine et d'Homécourt) an der Entwicklung eines mittleren Panzers mit einem 90-mm-Gschütz in einem 25 Tonnen schweren Drehturm. Die Arbeit wurde in einem frühen Entwicklungsstadium abgebrochen. Später flossen alle Elemente des Fahrzeugs in die Entwicklung des Panzers Batignolles-Châtillon 25 t ein.

Entwickelt als Teil einer Konkurrenzsuche für einen einheitlichen europäischen Panzer. Es stellte sich heraus, dass dieses Fahrzeug allen anderen Fahrzeugen in Beweglichkeit, Motorleistung und Entfernung zur erfolgreichen Panzerabwehr überlegen war, außer dem Leopard 1. Die Panzerung des Fahrzeugs war recht dünn, da man entschied, dass die technischen Fortschritte bei Panzerabwehrgranaten die Panzerung hinfällig machte: die Überlebensfähigkeit würde von Beweglichkeit und Feuerkraft abhängen.