Vergleiche: Panzer 58 Mutz gegen T26E4 SuperPershing

Der erste Prototyp, 1953 in der Schweiz entwickelt, besaß ein 90-mm-Geschütz. Ein zweiter Prototyp mit britischem 20-Pfünder-Geschütz wurde später gebaut. Am Ende wurde eine Serie aus 10 Fahrzeugen gebaut, die 105-mm-Geschütze hatten und diese blieben bis 1964 im Dienst. Danach dienten die Fahrzeuge als Grundlage für den Panzer 61. Der einzige bis heute verbliebene Panzer 58 besitzt ein 20-Pfünder-Geschütz und ist im Panzermuseum Thun in Bern zu sehen.

Um die Leistungsfähigkeit zu erhöhen, wurde im Januar 1945 ein neues 90-mm-Geschütz mit langem Rohr auf dem T26E1 montiert. Der Prototyp wurde T26E4 getauft. Die Entwicklung wurde im Januar 1947 abgebrochen, da es Probleme mit dem Geschütz und dem Lademechanismus gab. 25 Fahrzeuge wurden in dieser Zeit gebaut, keines davon wurde je eingesetzt.