Vergleiche: Excelsior gegen M22 Locust gegen T-127

Ende 1942 wurde die Bewaffnung des Panzers Churchill als unzureichend bewertet. Es wurden neue Infanteriepanzer, der A31, A32 und der A33 entwickelt. Der A33 wurde von der English Electric Company entwickelt. Die LMS Company war für das Kettenlaufwerk des neuen Panzers zuständig. Zwei Fahrzeuge, die sich deutlich voneinander unterschieden, wurden gebaut. Die Produktion des A33 erhielt grünes Licht, jedoch wurde 1943 die Entscheidung wiederrufen und kein Auftrag für den A33 vergeben.

Ursprünglich als luftverlastbarer Panzer entwickelt, wurde das Fahrzeug nie von den USA in dieser Funktion während des Zweiten Weltkriegs eingesetzt. Da der US Air Force Frachtflugzeuge mit ausreichender Ladekapazität fehlten, verlor das U.S. Army Ordnance Corps das Interesse an einer Weiterführung des Projektes.

Das Fahrzeug wurde zusammen mit dem T-126 im Werk Nr. 174 Frühling bis Herbst 1940 entwickelt. Die Entwicklung wurde in einer frühen Phase abgebrochen und aufgrund von Problemen mit dem V-3-Dieselmotor nicht wieder aufgenommen.