Vergleiche: M3 Stuart gegen Pz.Kpfw. I Ausf. C gegen T-70

Entwickelt im Zeitraum von 1938 bis 1941 auf Basis des M2. Serienfertigung ab 1941. Mehr als 13.000 Fahrzeuge wurden in verschiedenen Versionen gefertigt, vom M3 bis zum M3A3, von denen alle an fast jeden der Alliierten im Rahmen des Leih-und-Pacht-Gesetzes geliefert wurde. Der M3 wurde von den Briten als Stuart I bezeichnet, während die Ausführung M3A1 die Bezeichnung Stuart III erhielt. Der M3 hatte seinen Ersteinsatz bei der Schlacht um Sidi Rezegh.

Der Erstauftrag wurde 1939 erteilt. Ursprünglich als schneller Aufklärungspanzer für die luftbewegliche Truppe vorgesehen. Die Serienfertigung begann Anfang 1942. Zwei Fahrzeuge wurden Anfang 1943 an die 1. Panzerdivision geliefert. Weitere 38 Fahrzeuge wurden im Sommer 1944 an das 58. Panzerreservekorps überstellt.

Entwickelt Oktober und November 1941 im Entwicklungsbüro des Automobilwerks Gorki unter Aufsicht von N. A. Astrow. Das Fahrzeug wurde im Januar 1942 an die Truppe übergeben, die Serienfertigung lief bis Oktober 1943 mit 8.231 gefertigten Einheiten. Einige Fahrzeuge wurden bis Ende des Kriegs eingesetzt.