Vergleiche: Bat.-Châtillon 25 t AP gegen Objekt 430 Version II

Zwischen 1950 und 1951 arbeiteten die Ingenieure der Firma FAMH (Compagnie des forges et aciéries de la marine et d'Homécourt) an der Entwicklung eines mittleren Panzers mit einem 90-mm-Gschütz in einem 25 Tonnen schweren Drehturm. Die Arbeit wurde in einem frühen Entwicklungsstadium abgebrochen. Später flossen alle Elemente des Fahrzeugs in die Entwicklung des Panzers Batignolles-Châtillon 25 t ein.

Anfang 1953 im Konstruktionsbüro der Fabrik Nr. 73 entwickelt. Das Ministerium für Transport und Schwer-Maschinenbau begutachtete das Projekt vom 8. bis 10. März 1953, zusammen mit einer alternativen Ausführung des Panzers in konventioneller Konfiguration. Die Entwicklung wurde jedoch aufgegeben.